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Positive Glaubenssätze: So stärkst du dein Mindset

Lesezeit von 6 Minuten
Positive Glaubenssätze: So stärkst du dein Mindset

„Glaube kann Berge versetzen.“ Dieses Zitat aus der Bibel hast du sicher schon öfters gehört. Aber hast du dieses Zitat bereits auf dich und dein Leben bezogen? Hast du mehr positive oder negative Glaubenssätze? Welche bestimmen dein Handeln mehr? Wieso bist du an dem Punkt in deinem Leben, an dem du momentan bist? Und was haben deine Glaubenssätze damit zu tun? Wir zeigen dir, wie du mit positiven Glaubenssätzen dein Mindset stärkst.

Weg von negativen Gedanken – hin zu positiven Glaubenssätzen

Du kennst es bestimmt auch. Die Momente, in denen man einfach nicht mehr kann. Und sich dein Hamsterrad trotzdem stetig weiterdreht. Die Momente, in denen die negativen Gedanken überwiegen. Es scheint ja eh alles schief zu laufen. Man wacht mit einem schlechten Bauchgefühl auf, schließlich war der Chef gestern auf der Arbeit schon mies drauf, da wird das heute sicher nicht besser. Und auch bei der Partnerwahl läuft alles schief. Dich will ja eh keiner. Und wenn, dann sind das nur fiese Herzensbrecher.

Negative Glaubenssätze sind Erfolgsverhinderer

Diese Gedanken sind Erfolgsverhinderer. Sie hindern dich daran, dass schöne und positive Elemente in dein Leben kommen. Das sind deine Gedanken, die dir erzählen, dass du nicht genug bist. Dass du zu dick bist, zu dünn, zu dumm, zu unmotiviert. Gedanken, die dich unfrei machen. Gedanken, die dich selbst kritisieren. Aber hey, du kannst dir bereits jetzt sagen: Diese Gedanken sind nicht wahr. Es handelt sich um negative Glaubenssätze im Unterbewusstsein.

Wie entstehen Glaubenssätze?

Deine Glaubenssätze bilden sich aus den verschiedenen Erfahrungen, die du bereits in deinem Leben gemacht hast. Das können Erfahrungen in deiner frühen Kindheit sein, die sich als Einstellung und Überzeugung in deinem Gehirn manifestiert haben oder auch Mitmenschen, die dich geprägt haben. Diese Erfahrungen werden auf deine Festplatte gebrannt und oft vergessen wir, neuen Input auf diese Festplatte aufzuspielen. Das bedeutet, dass was sich auf deiner Festplatte manifestiert hat, ist vielleicht schon dein ganzes Leben alt. Puh. Da wird es doch höchste Zeit einmal aufzuräumen, oder? Du hast es in der Hand und kannst etwas ändern. Also machen wir aus negativen positive Glaubenssätze.

Unterbewusste Lebensregeln

Und ja, auch du hast Glaubenssätze in dir verankert, auch wenn es dir im Vorhinein vielleicht gar nicht bewusst ist. Sie bestimmen dein alltägliches Verhalten und sind unterbewusste Lebensregeln. Und Regeln sind eigentlich eine gute Sache. Denn diese Lebensregeln können dir Halt und Sicherheit in deinem Leben geben. Eine Art Auffangnetz bei bestimmten Situationen und eine Interpretationshilfe für das Geschehen um dich herum. Doch je nachdem welche Glaubenssätze sich in dir festgesetzt haben, können diese negative oder positive Auswirkungen auf dein Leben haben. Das, was du subjektiv für wahr empfindest, wird sich in deinem Leben auch durchsetzen.

Negative Glaubenssätze: annehmen statt bekämpfen

Du kennst doch bestimmt die Menschen, die sich immer beschweren, dass sie nur Pech in der Liebe haben. Und wie bei einer selbsterfüllenden Prophezeiung geraten diese Personen immer genau an die fiesen Herzensbrecher, vor denen sie doch die ganze Zeit Angst haben. Der Glaubenssatz bestätigt sich. Denn für diese Menschen ist das die Wahrheit. Glaubenssätze können also auch deine Erfolgsverhinderer sein. Negativ geladen sind sie wie ein Anker, den du irgendwann einmal ausgeworfen hast und nun immer wieder gegen ankämpfen musst.

Was bedeutet das für dich?

Je nachdem wie sie in deinem Inneren verankert wurden. Und besonders deshalb ist es wichtig, dass du dich mit diesen Glaubenssätzen beschäftigt. Nimm deine Glaubenssätze auseinander und überprüfe sie. Ist das wirklich alles wahr, was in deinem Kopf rumschwirrt? Du musst nicht alles glauben, was du denkst. Hinterfrage deine Glaubenssätze. Negative Glaubenssätze können zum Beispiel sein:

  • „Ich bin nicht gut genug.“
  • „Gut aussehende Männer/Frauen sind immer untreu.“
  • „Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.“
  • „Ich finde nie einen anderen Job.“

Meist ist es für einen Außenstehenden einfacher, deine Glaubenssätze zu erkennen. Für dich bilden sie ja bereits deine unterbewussten Lebensregeln. Aber nun ist der Moment gekommen: Mach dir BEWUSST mit welchen Gedanken du durch dein Leben gehst. Oft macht man es sich schwerer als nötig. Also raus mit deinen negativen Glaubenssätzen und hinein in ein neues Leben! Denn indem du deine Lebensregeln bewusst veränderst, veränderst du auch dein Leben.

Negative Glaubenssätze spiegeln Ängste oder Wut wider

Glaubenssätze sind mit Emotionen gekoppelt. Bei negativen Glaubenssätzen sind es oft Ängste oder Wut, die sich in ihnen widerspiegeln. Doch das heißt nicht, dass du nichts an deiner Situation ändern kannst. Denn im Endeffekt kannst du alles, was du für dich aufbaust, auch wieder abbauen. Logisch, oder? Dann wird es an der Zeit, dass du deine negativen Glaubenssätze in positive umkehrst. Nutze Affirmationen, selbstbejahende Sätze, um dein Lebensschiff in die richtige Richtung zu lenken! Wie kannst du also dein Unterbewusstsein davon überzeugen, dass du gut bist, so wie du bist?

Positive Glaubenssätze

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Die beiden Visions coaches Christina und Walter Hommelsheim zeigen dir in der kostenlosen 7 Tage-Visions-Challenge, wie du in sieben Tagen zu mehr Klarheit in deinem Leben kommst. Und unter anderem gibt es spannende Übungen in deinem Workbook, wie du deine positiven und negativen Glaubenssätze unter die Lupe nehmen kannst. Neugierig geworden? Also worauf wartest du noch? Überprüfe deine alte Glaubenssätze und schau, was sich dahinter verbirgt. Lerne deine Emotionen kennen anstatt sie zu verdrängen. Meistens steckt nämlich Angst hinter den negativen Einstellungen. Angst vor dem Scheitern. Angst vor dem „Nicht-genug“-Sein.

Stell dich deinen Ängsten

Sobald du deine Angst verdrängst, wird diese auch größer und einnehmender. Also laufe dieser Angst nicht davon. Sondern nehme sie an der Hand und stelle dich ihr. Programmiere deine Glaubenssätze um und überlege dir, welche inneren Überzeugungen könnten auch für dich nützlich sein.

Übung: Überprüfe deine Glaubenssätze

Nimm dir einen ruhigen Moment und ein Blatt Papier. Beantworte die Fragen.

  1. Welche positiven Gedanken tauchen auf, wenn du an deine Visionen und Träume denkst?
  2. Und welche negativen Glaubenssätze hast du in dir?
  3. Was ist von den negativen Glaubenssätzen wirklich wahr?

Indem du dich bewusst mit deinen Gedanken beschäftigst, bist du auf dem richtigen Weg zu einem glücklichen Leben. Also auf gehts, verstärke deine positiven Glaubenssätze und nimm Abstand von deinen negativen Glaubenssätzen oder verändere sie, so dass sie dein Leben positiv beeinflussen. Du hast die Übungen durchgeführt? Dann teile uns doch gerne in den Kommentaren mit, wie du dich fühlst. Wir freuen uns auf deine Erfahrungen!

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